Frankenstein

Mary Shelley, Walton

Regie: Michael Schefts
WORT_ensemble

Inhalt:

M. Shelley: Frankenstein oder der moderne Prometheus

Eine Person sitzt an einem Tisch und schreibt in ein Buch. Es ist die Geschichte von Victor Frankenstein – jenem Mann, der ein Wesen zum Leben erweckt und vor dieser Tat flieht.

Dieses Wesen fordert eine Partnerin – Victor weigert sich und erfährt eine grausame Rache. Frankenstein erzählt diese Geschichte Robert Walton auf einem Schiff am Nordpol. Es ist die Person mit dem Buch. Als Victor stirbt und das Wesen aufs Schiff kommt, um sich gleich darauf mit seinem Schöpfer am Scheiterhaufen zu verbrennen – nimmt es auch Abschied vom wahren Schöpfer dieser Geschichte: Mary Shelley

 

"Frankenstein", Walton/Shelley

“Frankenstein”, Walton/Shelley

Kritik:

Kronenzeitung V.P.:

Mary Shelley’s Roman dient Regisseur Michael Schefts und den ausgezeichneten Schauspielern als Grundlage, den Mythos von Frankenstein mit Theatermitteln zu analysieren. Schefts (Dramatisierung, Regie) gelingt dramaturgisch geschicktes Theater, voll Phantastik. Genau in den Charakterisierungen sind Dina Kabele, Barbara Grahsl, das “Wesen” Michael Schuberth, Frankenstein Nicho Harras u.a.

Kurier online:

“… Ein Lehrstück über Verantwortung und Wissenschaft. Im Gegensatz zu den meisten der (filmischen) Inszenierungen, kommt das namenlose Wesen hier viel zu Wort. Michael Schuberth überzeugt auch am meisten. Alles in allem aber ein gelungenes Lehrstück mit aktuellen Themen aufgezäumt auf einem Jahrhunderte alten Klassiker…”

 

"Frankenstein", Walton/Shelley

“Frankenstein”, Walton/Shelley

 

"Frankenstein", Shelley

“Frankenstein”, Shelley